Q, wie ist Ihr Eindruck und Ihre Stimmung seit Albert PUIG ORTONEDA als Trainer übernommen hat?
A, es ist noch nicht ganz soweit, denke ich. Ich möchte das Spiel, das ich verinnerlicht habe, mit dem Spiel, das Albert PUIG ORTONEDA von mir verlangt, in Einklang bringen. Da das Team erst seit 12 Tagen zusammen trainiert, möchte ich sowohl individuell als auch im Team das Spiel noch besser verinnerlichen und umsetzen.
Q, Haben Sie das Gefühl, dass Sie alles, was Sie bisher erlebt haben, zurücksetzen müssen?
A, Nein, ich denke, es ist wichtig, das, was ich bisher gemacht habe, weiterhin zu nutzen und gleichzeitig neue Dinge in mir zu verstehen und so zu spielen.
Q, ich denke, Sie spielen oft mit Köpfchen. Wie sehen Sie das?
A, ich kann verstehen, was der Trainer sagt, und es gibt auch Bereiche, in denen ich die geforderte Spielweise herausfordernd umsetzen kann. Wir sind noch in einer Anfangsphase, und ich denke, die Anforderungen werden noch konkreter werden.
Q: Wie ist Ihre Verfassung für den Saisonstart?
A: Im Moment ist mein Körper ziemlich erschöpft. Ich bewege mich kaum (lacht). Aber das ist eben das Trainingslager, deshalb möchte ich mein Bestes geben.
Q: Hat sich Ihr Ansatz zum Fußball im zweiten Jahr im Vergleich zum ersten Jahr verändert?
A, es gibt Unterschiede in der Taktik und im Bewusstsein für Fußball, aber ich habe bereits mit verschiedenen Trainern gespielt und hoffe, mich flexibel anpassen zu können.