Bei der am Mi., 12.07.2023 stattgefundenen 3. Runde des Emperor's Cup JFA 103. Alljapanischen Fußballmeisterschafts wurden Handlungen begangen, die gegen die von der gemeinnützigen Stiftung Japan Football Association (JFA) festgelegten Betriebs- und Verwaltungsbestimmungen verstoßen.
Wir berichten, dass uns bis heute, Fr., 14.07., mehrere Personen, die die Tat begangen haben, gemeldet haben. Der Verein wird Befragungen der betreffenden Personen durchführen und eine strenge Reaktion als Club prüfen. Darüber hinaus wird weiterhin untersucht, ob neben den Meldenden weitere Personen an der Tat beteiligt waren.
□ Bestätigtes Fehlverhalten
Mitführung und Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen und anderen gefährlichen Stoffen im Stehplatzbereich hinter dem Tor auf der Seite von FC Tokyo. Dieses Verhalten verstößt gegen Artikel 4 (Verbotene Handlungen), Absatz 2 der von der JFA festgelegten Betriebs- und Verwaltungsordnung.
□Betroffene Personen
Mehrere Personen, die die Regelverstöße zugegeben haben
□Maßnahmen
Gegen die betroffenen Personen wird in Kürze eine Anhörung durch den Verein durchgeführt. Bis zur abschließenden Klärung der Tatsachen wird FC Tokyo den betroffenen Personen den Zutritt zu Spielen, an denen der Verein beteiligt ist, verweigern. Nach Abschluss der Tatsachenfeststellung werden wir entsprechende Maßnahmen ergreifen und darüber erneut berichten.
Bezüglich der Sachbeschädigung am Werbeschild vor dem Bahnhof Tobitakyu laufen polizeiliche Ermittlungen, und der Verein wird die Untersuchungen unterstützen. Wir werden Sie auch über Fortschritte in diesem Fall informieren.
Noch einmal möchten wir betonen, dass FC Tokyo sich weiterhin intensiv dafür einsetzen wird, den Stadionbesuchern ein sicheres und angenehmes Spielerlebnis zu bieten, indem wir die Zuschauerregeln gemäß den Spielbetriebsbestimmungen bekannt machen und deren Einhaltung konsequent durchsetzen. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.