Der Morgen des 6. Tages der Frankreich-Expedition begann mit einem Spaziergang durch die Stadt Sens.
Vom Fenster der Unterkunft aus sieht man die Glocke, deren Klang morgens und abends ertönt, und wir gingen, um deren Ursprung zu erkunden.
Während sie die europäische Stadtlandschaft spürten, erreichten die Spieler die Kathedrale von Sens und erlebten dabei die fremde Kultur hautnah.
Diese Kirche wurde vor über 300 Jahren erbaut und beeindruckt durch ihre enorme Größe.
Beim Betreten wird man von der ehrwürdigen Atmosphäre der Kapelle und den Skulpturen, die Geschichten aus der Bibel darstellen, gefesselt.
Auf dem Rückweg findet ein Antiquitätenmarkt statt, und wir schlendern vorbei, während wir die Antiquitäten betrachten.
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Ab heute findet das Turnier mit 25-minütigen Halbzeiten statt, und bei einem Unentschieden folgt sofort ein Elfmeterschießen.
Der erste Gegner war Anni aus China.
Um die während dieser Reise aufgetretenen Herausforderungen unabhängig vom Gegner zu überwinden, haben wir alle gemeinsam von Anfang an eine Atmosphäre geschaffen und mit 4:0 gewonnen.
Neben der Mentalität im Spiel und der an den Platz angepassten Spielweise konnten wir auch unsere Stärke im Eins-gegen-Eins ausspielen und so zu Toren kommen.
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Auch in diesem Spiel bereiten wir uns von Anfang an konzentriert vor, um besonders auf unsere Herausforderung der „Kontinuität“ zu achten.
Es war bisher das lebhafteste Spiel, mit klaren Akzenten und einer verbesserten Qualität in der Vorbereitung.
Das Spiel wurde mit 3:0 gewonnen.
Wir wehrten die Angriffe des Gegners, die mit vielen Spielern erfolgten, mit hartnäckiger Verteidigung ab, und die FW in der Offensive griffen das Tor an.
Wir konnten auf dem Spielfeld eine kämpferische Einstellung zeigen, ohne uns von Platz oder gegnerischem Team beeinflussen zu lassen.
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Wir möchten auch morgen weiterhin diese Haltung als selbstverständlich zeigen und daran arbeiten.
Und tatsächlich sind die Schiedsrichter dieses Turniers Kinder im gleichen Alter wie die Spieler.
Ihre selbstbewussten Entscheidungen sind wirklich beeindruckend; sie übernehmen Verantwortung für ihren Willen und treffen Urteile ganz selbstverständlich.
Außerdem zeigte ein kleines Mädchen, das außerhalb des Spielfelds spielte, erstaunliche Schüsse und beeindruckende Ballkontrolle beim Jonglieren, was ebenfalls die Unterschiede zu den Standards in Japan verdeutlichte.
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